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Emil ist da!

4010_01_rabe-blau-kopie_z1Schluss mit uneinsehbaren Flaschen aus Metall, weg mit den Kunststoff-Trinkbehältern – Emil die Flasche ist die bessere Alternative zum Durstlöschen unterwegs. Emil, die immer wieder befüllbare Trinkflasche besteht aus Glas. Geschützt ist die Glasflasche durch einen bruchsicheren Isobecher, der auch zur Isolierung von kalten und warmen Getränken dient. Um den Isobecher gibt es eine schmückende und zusätzlich polsternde Hülle aus Stoff, die aus mehreren Lagen besteht und in verschiedenen Designs zu haben ist. Die Hüllen sind entweder nach Ökotex-Standard 100 zertifiziert oder tragen ein GOTS Zertifikat, das für Bioqualität und faire Herstellungsbedingungen steht. Die Flasche hat standardmäßig einen Schraubverschluss aus Kunststoff (aus voll recyclingfähigem und weichmacherfreien Polypropylen (PP)).

Emil gibt es als einzelne Flasche oder im Starter Set. Das Starter Set enthält eine komplette Emilflasche, eine Brotbox, ein Trink-Cap und 2 Ersatz-Schraubverschlüsse.

Außerdem hat Emil noch einen entscheidenden Vorteil: er hält dicht – auch bei kohlesäurehaltigen Getränken. Das Glas sorgt für Geschmacksneutralität, ist frei von Bisphenol A, Phtalaten und Acetaldehyd. Die Flasche ist spülmaschinenfest und bis 60 Grad befüllbar. Und noch ein Schmankerl zum Schluss: Emil ist Made in Germany.

Die Flaschen gibt es in den Größen: 0,3 L, 0,4L und 0,6L. Die Babyflaschen können mit 250 ml befüllt werden und haben einen Sauger aus Naturkautschuk.

Emil bekommt ihr ab sofort bei uns im julikind Laden in Aschaffenburg.

Wie bekommt man sein Leben in zwei Koffer?

Indem man die wichtigsten Dinge besitzt und sich den Rest von Freuden und Bekannten ausleiht.

Und wie soll das gehen? Über die neue  Iphone App „WHYown. it“.

Die App soll es ermöglichen, Dinge im eigenen Netzwerk zu finden und auszuleihen. Die Idee zu WHYown.it stammt von dem Entwickler Philipp Gloeckler, dem Mitbegründer von Avocadostore (Marktplatz für grüne Produkte im Internet).  Die neue Iphone App soll euch bares Geld sparen und das ständige Konsumieren drosseln. Und hier könnt ihr mehr über WHYown.it erfahren: http://whyown.it/www/de/

Gesehen haben wir den Beitrag über WHYown.it übrigens bei http://www.karmakonsum.de/

Was macht Teilen?

Teilen macht glücklich.

Ein interessantes Essay über das Wesen des Teilens und dessen Sinn und Zweck. Diesmal nicht für Kinder, sondern für Erwachsene. Veröffentlicht von Hab & Gut, Gemeinschaft für Gute Kommunikation in Frankfurt am Main. Unbedingt lesen. Und teilen. http://www.spiritofsharety.com/

Und so könnt ihr euch vom 1. Oktober bis 31. Oktober im Teilen üben:

„Frankfurt teilt“ ist ein World Sharety Projekt, dessen Initiator der in Frankfurt lebende Kommunikationsprofi und Künstler Mike Kuhlmann ist. Das Projekt soll Unternehmen und Privatpersonen dazu animieren, für  einen bestimmten Zeitraum bewusst zu teilen. Materielles, Wissen oder auch Zeit.  http://www.frankfurt-teilt.de/mission/mission.html

Happy Birthday Pustetroll!

Er ist wirklich ein toller Tröster und Schlechtelaunevertreiber, der Pustetroll von Flensted. Der kleine Däne feiert in diesem Jahr seinen 35. Geburtstag. An einem unsichtbaren Faden aufgehängt, vertreibt er im Nu die schlechte Laune. Einfach anpusten und alles wird gut. Übrigens beschränkt sich sein Talent nicht alleine auf’s schlechte Laune vertreiben, er ist auch eine große Hilfe bei kleinen Wehwechen.

Der lustige Troll mit den Ohrringen und der Knollennase trägt das Herz am rechten Fleck und zaubert nicht nur kleinen, sondern auch großen Quenglern ein Lächeln auf’s Gesicht. Ein großartiges Geschenk für die ganze Familie. Zu haben ist der Pustetroll in blau, grün, schwarz und rot. Hier könnt ihr ihn im julikind-Shop ansehen.

Von Osterhexen & Heringsbegräbnissen

Bunt gefärbte Eier, Schokoladenhasen und Lammbraten, das ist für viele hierzulande das, was selbstverständlich zu Ostern gehört. Ostern ist für gläubige Christen ein Fest der Freude – die Auferstehung Christi. Während bei uns doch meist sehr gediegen und beschaulich gefeiert wird, geht es in manchen anderen Ländern etwas lebhafter zu.

Wir haben einige interessante Bräuche aus anderen Ländern für euch zusammengetragen:

In Irland geht es besonders lebendig zu – hier veranstaltetet man zum Ende der Fastenzeit – zu Ostern – traditionell Tanzwettbewerbe. Der Sieger oder die Siegerin bekommt einen Osterkuchen als Preis. Im Norden Irlands wird nicht getanzt, sondern begraben – und zwar Heringe. Heringe sind in der strengen Fastenzeit eine der Hauptmahlzeiten und aus Freude über das Ende der kulinarischen Enthaltsamkeit, werden sie zu Grabe getragen.

In Schweden bringt nicht der Osterhase die Eier, sondern die Osterküken. Die Eier sind dort traditionell gelb angemalt. Mit einem krachenden Feuerwerk und einem Osterfeuer vertreibt ein Teil der Schweden die Osterhexen.

Auf den Philippinen heben die Eltern ihre Kinder am Kopf nach oben, damit die Kleinen ordentlich wachsen mögen. Hasen und bemalte Eier gehören dort übrigens auch zum Osterfest.

In Bulgarien muss keiner nach den Eiern suchen, die wirft man sich nämlich gegenseitig an den Kopf.  Wenn das Ei zerbricht, verspricht das Erfolg und Glück im kommenden Jahr. Außerdem werden Eier nach dem Gottesdienst an der Kirchenwand aufgeschlagen. Wir empfehlen diesen Brauch allerdings nicht nachzuahmen, das könnte zu Probleme mit dem Kirchenpersonal führen.

Wer noch mehr über Ostern wissen möchte – z. B. wie viele Osterhasen jährlich produziert werden oder wie viele Eier konventionelle Hühner im Vergleich zu Bio-Hühnern jährlich legen, der sieht sich die Galerie „Ostern für Besserwisser“ auf utopia an: http://www.utopia.de/galerie/ostern-fuer-besserwisser

Außerdem gibt’s bei julikind einige bezaubernde ökologisch wertvolle Geschenke zu Ostern.

Viel Spaß beim Malen, Suchen und Finden,

eure julikinder

julikind Abend: Zuhören. Entspannen. Fantasiereisen. Braingym.

EINLADUNG                                                                             Zuhören. Fantasiereisen. Entspannen. Braingym.

Im julikind findet ihr schöne Dinge, die Kreativität anregen, mit denen man Geschichten erzählen kann, die das Gefühl für Formen und Farben fördern. Unsere Referentin Uschi Kraus, Psychologische Beraterin und Entspannungstrainerin für Kinder und Erwachsene, wird uns zeigen, welche zahlreichen Möglichkeiten in unterschiedlichen Dingen stecken und wie man sie fantasievoll und mit viel Spaß für Kinder und Erwachsene nutzen kann.

Wir möchten euch einladen, einen fantasiereichen Abend mit uns zu erleben!

Inhalte des julikind-Abends:

Bewegung  ist  für Kinder eine wichtige Grundlage für gesunde körperliche und geistige Entwicklung.  Die Förderung der Fähigkeiten wie Konzentration, schnelle Auffassungsgabe, Beweglichkeit und Koordination, sind Bausteine von denen man ein Leben lang profitiert.  Die Kinder werden spielerisch und mit Spaß zur Bewegung und mit  anschließender Entspannung angeregt.

Fantasiereisen für Kinder  ab 4 Jahren

Fantasiereisen unterscheiden sich von Märchen und Geschichten. Sie dienen zur Entspannung, fördern das Zuhören, die Lernbereitschaft und das Selbstbewusstsein. Körperliche Beschwerden, wie Bauch- oder Kopfschmerzen, verursacht durch psychische Belastungen, können auf diese Art gelindert werden.

Die Sinne aktivieren und Erleben

Eine erlebnisreiche Reise durch die Welt der fünf Sinne für Kinder und Erwachsene

Referentin:  Uschi  Kraus ist geprüfte und zertifizierte Psychologische Beraterin  und Entspannungstrainerin für Kinder und Erwachsene.

Tag:   Dienstag, 27.März 2012, 19.00 Uhr  – Dauer ca. 60 Minuten

Ort:     julikind, Badergasse 16, 63739 Aschaffenburg

Bitte meldet euch  an: hallo@julikind-shop.de oder unter 06021/ 77 15 333.

Der Abend ist kostenfrei, freiwillige Spenden gehen an den Verein Klinik Clowns Bayern e.V.

Was haben Hunde & Gitarren gemeinsam?

Beide dürfen als neue Motive auf den bunten Bio-Shirts von Batata brillieren. Nicht nur toll für junget Jemüse …!Die neuen Shirts gibts im julikind Laden käuflich zu erwerben.

Wir freuen uns auf euch. Eure julikinder.

Nette Leute, klasse Bio-Klamotten – Innatex 2012

Es ist uns immer wieder eine Freude, die Innatex in Wallau zu besuchen. Die Athmosphäre ist einfach ein ganzes Stück gelassener und natürlicher als auf vielen anderen Messen. Wir haben wieder schöne neue Bio-Kleidung entdeckt und hatten  glücklicherweise ein paar sehr angenehme Termine mit einigen unserer liebsten Labels. Alle Liebhaber der kunterbunten Bio-Shirts von Batata dürfen sich freuen – es gibt schon in wenigen Tagen starke neue Motive für junges Gemüse. Besonders freuen wir uns darüber, dass es die Batata-Shirts jetzt in allen Größen gibt – von ganz klein bis ganz groß. Die Fotos sind auf dem Messestand von Batata entstanden.

Welche Schule soll’s denn sein?

In welcher Schule ist mein Kind am besten aufgehoben? Wo fühlt es sich wohl?  In welcher Schule kann es so lernen, wie es ihm entspricht. Bei der Schulwahl der Grundschule geht es sicher um mehr, als um einen guten schulischen Start . Es geht auch um Werte, die außerhalb des Elternhauses vermittelt werden. Und letztendlich darum,  Wie und Was vermittelt wird. Was ist wichtiger Faktenwissen oder Kreativität? Wie sollte man Dinge erlernen – am Schreibtisch oder anhand praktischer Übungen? Brauchen die Kinder eine Autoritätsperson, die sie anleitet oder sollten sie sich die Dinge selbst aneignen? Aber auch ganz praktische Dinge, wie die Entfernung zur Schule und die Betreuungszeiten fließen in die Entscheidung mit ein.

Welche Schule die richtige ist, ist sicher nicht leicht und auf keinen Fall für jedes Kind gleich zu beantworten. Wir haben für euch einige wichtige Informationen zu den unterschiedlichen Schulformen der ersten vier Jahre zusammengetragen.

Die staatliche Regelschule

Das inhaltliche Spektrum wird stark durch die Hauptfächer Mathematik, Deutsch und  Sachunterricht geprägt. In der Grundschule sollen grundlegende Arbeitsformen und Kentnisse für die weiterführenden staatlichen Schulen (Hauptschule, Realschule, Gymnasium) vermittelt werden. Neben den Hauptfächern gibt es religiöse, kulturelle und ästhetische Lehrinhalte.  Die Unterrichtszeiten beschränken sich meistens auf den Vormittag – vier bis fünf Schulstunden täglich sind die Regel. Normalerweise hat jede Schulklasse während der gesamten Grundschulzeit einen Klassenlehrer, da die Kinder in diesem Alter noch feste Bezugspersonen brauchen.

Eine Variante der staatlichen Regelschule ist die Ganztagsschule

Während es in den skandinavischen Ländern bereits völlig normal ist, sein Kind in einer Ganztagsschule unterrichten zu  lassen, wird hierzulande noch heftig über die Vor- und Nachteile der Ganztagsschule diskutiert. In der Regel sind die Unterrichtszeiten einer Ganztagsschule täglich etwa von 8.00 Uhr bis 15.30 Uhr oder 16.00 Uhr. Freizeiten und Unterrichtszeiten sind miteinander verknüpft, wechseln sich ab und bilden so eine Einheit. Die Unterrichtszeit beschränkt sich nicht auf vier Schulstunden nacheinander. Vielmehr wechseln Schulstunden und Freizeit innerhalb der Schule ab. Hausaufgaben gibt es nicht, dafür aber Zeiten, in denen das Kind sich selbst etwas erarbeiten soll – der Lehrer ist in dieser Zeit anwesend.  In der Regel wird ein warmes Mittagessen angeboten. Die Alternative zur Ganztagsschule ist die Halbtagsschule mit anschließendem Hortbesuch. Vorteil des Hortes: In der Regel gibt es auch in den Ferien eine Betreuung für die Kinder.

Alternativschulen

Die Montessori-Schule

Hier passt die Redewendung  „Der Weg ist das Ziel“. Denn der Lehrplan einer Montessori-Schule unterscheidet sich nicht von dem einer Regelschule. Nur der Weg des Lernens ist ein anderer.  Die Montessori-Schulen orientieren sich stark an der Persönlichkeit des Kindes und an sogenannten „sensiblen Phasen“ – das sind Phasen, in denen das Kind bereit ist bestimmte Inhalte zu erlernen. Aufgabe der Lehrer ist es, diese Phasen bei jedem Kind individuell zu erkennen und zu fördern.

Ein Schwerpunkt der Montessori-Pädagogik ist das Lernen aus eigenem Antrieb, die Erziehung zur Selbständigkeit und die Förderung der Gesamtpersönlichkeit. An den Montessori-Schulen ist der Lehrer keine Autoritätsperson, sondern dazu da, die Kinder in ihrer Entwicklung und im Lernen zu unterstützen, wenn sie Hilfe brauchen.

An Montessori-Schulen gibt es Projektarbeit, Gruppenarbeiten, Freiarbeit (während dieser Zeit erarbeiten sich die Schüler ein Thema ihrer Wahl völlig eigenständig) und gebundenen Unterricht. Während Montessori-Schulen in einigen Bundesländern zu den Regelschulen zählen, an denen man kein Schulgeld zahlen muss, sind es in manchen Privatschulen, an denen ein Schulgeld fällig wird.

Die Waldorfschule

Die Waldorfschule wurde 1919 von Rudolf Steiner in Stuttgart gegründet. In der Waldorfschule wird eine anthroposophische Weltanschauung vertreten und vermittelt. Die Anthroposophie beschäftigt sich mit dem körperlichen, geistigen und spirituellen Wesen des Menschen, es gibt zahlreiche Literatur über die Denkweise Steiners und zur Anthroposophie.

Die Waldorfschule hat eigene Lehrpläne , der Unterricht unterscheidet sich in vielen Teilen von dem einer Regelschule. Basis des Unterrichtes bilden die individuellen Entwicklungsstufen der Kinder. Theorie und Praxis sind eng miteinander verknüpft. Es wird Wert gelegt auf kreatives Tun, das Arbeiten mit verschiedenen Werkstoffen wie Stein und Holz. Gartenarbeit gehört genauso in den Tagesablauf wie Musizieren und Theaterspielen.

In der Waldorfschule gibt es ein eigenes Bewertungssystem. Bis zur 8. Klasse wird auf Noten verzichtet und die Entwicklung der Kinder in Textzeugnissen festgehalten. Sitzenbleiben können die Schüler in einer Waldorfschule nicht. Der Lehrer begleitet die Kinder in der Regel vom ersten bis zum achten Schuljahr. So soll ein enger Bezug zwischen Schülern und Lehrern entstehen.

Waldorfschulen sind in der Regel Privatschulen, die teiweise durch staatliche Zuschüsse, teilweise durch Elternbeiträge finanziert werden. Der Beitrag richtet sich nach dem Einkommen der Eltern. Eine aktive Mitarbeit der Eltern ist erwünscht z. B. bei Veranstaltungen aber auch im Schulalltag. Da der „Waldorfabschluss“ nicht staatlich anerkannt ist, gibt es die Option einen der staatlichen Abschlüsse zu machen.

Kinderbackofen in schön

Die Designer von Kidsonroof haben sich mal wieder ein tolles Spielmöbel aus Pappe ausgedacht. Diesmal ist es ein kleiner Herd und Backofen – schön anzusehen und aus recycelter Pappe hergestellt. Wir finden, das ist endlich mal ein Herd, der kein Augenweh verursacht und der noch dazu super praktisch ist, weil jedes Kind ihn überall hin mitnehmen kann. In der Küche macht der kleine Backofen genauso eine gute Figur wie im Kinderzimmer oder auf der Terrasse. Blinkende Knöpfe und hupende Schlaufen gibt es nicht – dafür bleibt jede Menge Raum für die eigene Kreativität. In diesem Sinne „Backe, backe Kuchen“!